linux-l: welcher ist fuer kleine Firmen der beste ISP?

Wolfgang Metze metze at trionet.de
Di Jul 13 10:56:05 CEST 1999


Hi Frank!


Frank Ratzlow schrieb:

> Hi all,
>
> 3 Fragen:
>
> 1.) hat jemand mit "dial on demand" + proxy unter Linux ? --> Quellen

Ja, ich habe das mal eingerichtet, weis aber nicht mehr genau wie...

> 2.) kann jemand einen/mehere gute (i.S.v. gute Bandbreitenkapazitaeten, Modem
> (V90) + ISDN Endgeraete, Erreichbarkeit, geringe/keine Grundgebuehren) ISPs

> nennen, denen man den Firmenzugang "anvertrauen" kann? :-)

Wahrscheinlich bekomme ich jetzt Schelte, weil ich Eigenwerbung betreibe.Deswegen
vorneweg: Ich versuche mich allgemein zu halten und bitte um weitere Beiträge!

Ein guter Provider mit genügend Bandbreite ist immer bereit, für beispielsweise
eine Woche einen kostenlosen Probezugang einzurichten. Das solltest Du unbedingt
nutzen, um die Downloadraten auch in den Abendstunden testen zu können.
Frage auch nach dem Backbone, speziell nach den Peerings des Providers, sowie nach
der Auslastung des Uplinks. Ein redunter Uplink zu einem anderen Upstream-Provider
erhöht die Ausfallsicherheit.
Ansonsten kann ich wegen des Supportes nur empfehlen, einen "kleinen" Provider zu
nehmen. Dort läuft alles mehr auf persöhnlicher Ebene und man muß als Kunde nicht
alles wieder neu erklären.

> 3.) wenn ich einen Postscriptdrucker (HP Laserjet 4050N)(bzw. einen der
> Postscript emuliert) habe kann ich dann mit beliebigen Clients auf dem Drucker
> oder muss ich ihn nochmal unter jedem OS installieren? Ziel unkomplizierte
> Installation eines plattformunabhaengigen Druckers.
>

Nein, Du installierst z.B. einen Apple Postscriptreiber auf Windows und gibst als
Druckerspooler den Linux-Server an.
Mit Postscript hast Du ja bereits eine Plattformunabhängigkeit.


Gruß

Wolfgang




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