linux-l: C oder C++ Compiler

[Mario Thaten]

"Netbandit at Infoship" wrote:

> Nein, das ist es nicht.... ich wollte sagen, daß einige Leute sich dort
> langweilen, während andere Leute absolut nicht mehr durchsehen und daher es
> etwas schlecht um Linux im Kurs steht... denn dan würden 5 Leute die ganze Zeit
> Linux begeistert benutzen und derRest nur noch abhängen...

Das kenne ich irgendwoher... Tja, also in unserem Informatikunterricht
sind die
meisten schon mit einem bißchen Borland Pascal stark überfordert. Daß es
da
andere Betriebssysteme als MS-DOS gibt, die mit anderen
Programmiersprachen
wesentlich besser zusammenarbeiten, das zu erklären würde wahrscheinlich
diesen
Rahmen sprengen.

> >Fazit: Wir raten ab!
> >Entsorgt die 286, nehmt die 486'er als Linuxbox im Textmodus und benutzt
> >gcc.
> gerne... ich leite die Mail an den Direx weiter ;))

OK, aber wie ich das einschätze wirst Du vor dem selben Problem
stehenbleiben
wie wir (386-PC´s mit MS-DOS-Aufsatz aber im Hintergrund wenigstens ein
UNIX-Netzwerk!!! ;)), 
daß es wie immer an finanziellen Mitteln mangelt.
Ich möchte jetzt hier wirklich nicht abtrünnig werden, aber wenn Du auf
die
ganze tolle Editieroberfläche verzichten kannst (wozu hat man denn
Emacs?), kann ich
Dir den aktuellen BCC für DOS schicken, der meines Wissens nach alle
gängigen Konventionen
unterstützt. Interesse?

Gruss, Mario

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  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.0.36
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