linux-l: Zwei Fragen: slink und Boot von RAID

[Knut Kristan Weber]

Wed, 10 Mar 1999 01:18:36 +0100 schrieb
Rainer Ruecker,  rruecker at psipenta.de
zum Thema: "Re: Re[2]: linux-l: Zwei Fragen: slink und Boot von RAID":
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Rainer> Waere es in diesem Falle nicht sinnvoll, den Kernel der Bootdisk so weit zu
Rainer> minimieren, dass man "gerade noch" installieren kann? ISDN, sound und
Rainer> scanner braucht man doch nicht, um ein System hochzubringen??

Ich wollte das Ganze nicht 2 mal machen, da hab ich halt nur einen
Kernel gehabt.

Rainer> Was ist beim Kopieren eines Systems von Platte auf das Array mit dem
Rainer> Bootblock geschehen?? Kam der mit? Landete er an der "richtigen" Stelle?

Ich konnte gar nicht Alles kopieren.
Ich habe mich zudem superdumm angestellt.
Beim taren von /var gabs kein Ende ;-)
und hinterher habe ich immer rm -r ausgefuehrt unterhalb der
mountpoints, die ich schon kopiert hatte (/home, /usr, ...).
Ich wollte dann sukzessive die mountpoints in der fstab umhaengen.
Aber dann war es halt vorbei nach dem rm der /var.
Ich habe auf der anderen Konsole nicht gemerkt, dass es nicht geklappt
hat.
Ich mache das auch nicht nochmal, es hat mich ziemlich viel Zeit
gekostet, und Nerven und viel rumgelese und gemaile. Wenn ich halt nicht
direkt auf das array installieren kann, dann bleibt da halt mein NT ganz
alleine drauf. Ich habe in der Vergangenheit schon viele Distributionen
ausprobiert, SUSE seit 4.0, aber auch schon vorher DLD und andere.
Ich warte halt, bis endlich Alles unterstuetzt wird. Aber die hardware
soll erstmal so bleiben, SMP, 11 (!) SCSI-Geraete an 4 Kanaelen, 8 PCI
und ISA-slots belegt, ... ... ...
Mit meinem NT komme ich halt sehr gut klar, hat auch lange gebraucht um
das voellig zu beherrschen.
Aber ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich Linux so easy
installieren kann wie NT !!! Und so was wie YaST fuer dummies wie mich
ist ja auch OK, wird immer besser. Das naechste Mal bin ich
(hoffentlich) auch dabei.

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Tschau,
Knut