AW: linux-l: eine Bemerkung zur Scripterstellung

Vogler, Hartmut Hartmut.Vogler at telekom.de
Do Mai 6 09:17:55 CEST 1999


> > Ich betreibe diese Firma nicht, ich arbeite dort, und wir hatten bisher
> noch
> > nichts mit Linux am Hut, erst seit einiger Zeit beschäftigen wir uns mit
> > diesem Betriebssystem. Grundsätzlich weiß ich auch wie man ein Script
> > schreibt (unter DOS/Windows). Aber als ich die ganzen Scripte bei Linux
> > gesehen hatte, sah das verdamt schwerer aus.
> > 
>  Aller Anfang ist schwer aber sei beruhigt, die 'Lernkurve' ist, wenn sie
> am Anfang vielleicht auch hoeher ansaetzt, so doch insgesamt flacher als
> bei M$ Produkten. Ihr werdet sicher in Zukunft mehr mit Linux (Kunden) zu
> tun haben, die Anstrengung macht sich also bezahlt.
> 
Du hast vor allem den Vorteil, einmal erlerntes nahezu ewig weiterverwenden
zu können. Bei M$ lernst du bei jeder neuen Version auch alles neu !
PS:
Wenn du schon mal was mit Programmierung zu tun hattest, so könnten dir doch
u.U. auch einige Besipiele für den Einstieg reichen. Unter /sbin/init.d
liegen in Unix in der Regel einige Scripte die sehr gut als einfache
Beispiele dienen können.



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