linux-l: linux-l policy
Daniel Winkelmann
winkelma at chemie.fu-berlin.de
Do Okt 28 01:29:21 CEST 1999
On Wed, 27 Oct 1999, Dr. Bernd Freistedt wrote:
> ---Carsten Wartmann (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Wed, 27 Oct 1999 22:35:11 +0200 (CEST)
>
> > > Der Text ist "7 bit clean" (keine Umlaute oder Sonderzeichen) zu
> > > schreiben.
> >
> > Seh ich nicht ein!? So langsam sollte doch jeder Mailreader sowas (öäüß)
> > können oder zumindest rausfiltern?
>
> Hm, Carsten, ich weiss, Du kannst das und 100 andere koennen das
> auch. Aber ich bekomme auch zuweilen M$-generierte Mails herein,
> die so krank aussehen.
> Dann gibt es auch noch Router, die nicht sauber sind. Damit sind
> wir mit ae, oe, ue, ss (sz im Zweifelsfalle) auf der sicheren
> Seite und alles ist gut lesbar.
> So mancher schreibt auf einer nicht-germanischen Tastatur und
> bricht sich die Finger bei dem Umlaut-Zeug.
> Andererseits gefaellt mir das "a, "o, "u der TeX-Fundis auch
> nicht so berauschend :-))
>
> Ich wollte nur den kleinsten gemeinsamen Nenner finden.
> Andere Meinungen dazu? (Ich bin kein Fundamentalist.)
>
Ich bin fuer die 7bit. Ich arbeite fast ausschliesslich an englishen
Tastaturen und selbst wenn die meisten MUAs inzwischen 8bit-clean sind, so
bekomme ich auch ab und zu Mails die dennoch Sonderzeichenmuell enthalten.
Kleinster gemeinsamer Nenner ist ok.
Ciao,
Daniel Winkelmann
---
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