linux-l: LaTeX: Unmoegliche Trennung....
Carsten Wartmann
cw at imago-viva.de
Mi Sep 22 22:45:23 CEST 1999
Guenther Thomsen writes:
> In message <19990922012239.A1647 at mobile.ddns.org>, Holger Paulsen writes:
> > On Tue, Sep 21, 1999 at 05:53:54PM +0200, Carsten Wartmann wrote:
> >
> > > was macht man bei einem in den Rand ragenden Wort, welches nicht
> > > getrennt werden darf? (Schwarm)
> >
> > Text umschreiben ist natürlich gut, funktioniert aber leider
> > nicht immer.
> >
[···]
> > Erscheinungsbild des Absatzes beeinflussen. Möglicherweise
> > muß man ein wenig experimentieren, und nicht in jedem Fall
> > erzielt man wirklich befriedigende Lösungen.
> Aber das ist doch die Vorgehensweise bei WYSIWYG Textverarbeitungen.
> Von TeX erwarte ich, dass es mir diese Arbeit abnimmt.
Naja, das macht ja \sloppy, wenns *nicht* anders geht mogelt es ein
wenig. Oder hab ich das falsch verstanden? Dann wäre es an der Zeit
ein Paket zu schnüren, das das genauso macht...
> > Die deutsche
> > Sprache mit ihren langen Worten und Silben halt. "Schwarm"
> > ist wirklich ein schönes Beispiel dafür. Nicht trennbar,
> > sieben Buchstaben, und jeder dieser Buchstaben in
> > proportionaler Schrift (oder wie man es genau nennt) eher
> > breit.
> Aber sieben Buchstaben ist doch im Deutschen schon eher ein
> kurzes Wort ;-) Und ich verstehe nicht, wie TeX' Trennalgorithmus
> entscheiden kann, ein Wort mit _einem_ Vokal zu trennen. Das ist
> doch ganz klar ein Bug.
Was meinst Du jetzt für ein Wort? Schwarm wurde ja nicht getrennt.
Carsten.
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