linux-l: gcc => a.out

Matthias Kranz mskranz at acm.org
Di Feb 15 11:41:30 CET 2000


On Tue, Feb 15, 2000 at 10:04:40AM +0100, Oliver Bandel wrote:
> On Mon, 14 Feb 2000, Michael Wiedmann wrote:
> > 
> > Allerdings sagt mir mein ´man ld´ zu deinem ´-F name´:

Meins auch ;)

> >  [...]
>
> Aha, verstehe erstens nichts und zweitens habe ich das DT_FILTER
> nicht in der manpage und auch nicht im info.

Welche ld-Version benutzt Du denn? Bei mir steht es sowohl in Manpage, als
auch in der info (Wuerg) page. Davon 'mal abgesehen, hast Du ja die
Filter-Option ins Spiel gebracht, da solltest Du doch auch wissen, wofuer die
gut ist oder? :)

> > Schau dir mal ´-oformat output-format´ an...
> 
> Mit dem -oformat habe ich  jetzt aber immerhin eine Meldung
> erhalten ("could not read symbols"), die die Shared-Lib
> annörgelt. Das ist also der richtige Weg.

Genau. Cool, ist es natuerlich, wenn man sowieso noch einen 486er mit Linux
2.0.28 laufen hat ... Dann meckert er erst gar nicht wegen unpassender
Libformate und das Defaultausgabeformat ist auch das richtige. Ok, ich gebe
zu, ist natuerlich interessant und u.U. auch wichtig, das passende Format auf
einem anderen System erzeugen zu koennen.

<AUSSCHWEIF>
Die Leute bei Sourceforge.net planen
nach Aussage von Larry Augustin uebrigens auch, fuer die dort beheimateten
Projekte ein Distribution-Paket-Build-System zu bauen, d.h. dass man sich
automatisch (relativ natuerlich) aus seinen Sourcen die passenden Pakete fuer
gaengige Distris bauen kann. In dem Zusammenhang kam dann auch die Frage auf,
ob es moeglich sei, verschiedene Hardwareplattformen mit unterschiedlichen
Unix-Varianten bereitzustellen. Da koennte ich mir glatt eine libc5 (4? :) )
Umgebung vorstellen.
</AUSSCHWEIF>

Gruss,
Matthias
-- 
Matthias Kranz    mskranz at acm.org
   http://www.belug.org/~kranz



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