linux-l: ip-forwarding oder masquerading?

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Di Jan 11 18:48:20 CET 2000


On Tue, Jan 11, 2000 at 04:13:26PM +0000, Martin Drescher wrote:
> was ist denn nun sinnvoller / anders /besser fuer einen proxy als teil
> einer firewall: masquerading oder ip-forwarding?

Wenn Du ein internes Netz hast, macht es Sinn, einen Proxy aufzusetzen, weil
sich damit (immer zu enge) Bandbreiten sparen lassen. Proxy ist also
"soll".

Wenn Deine Clients _nur_ Web machen wollen, dann reicht ein Web-Proxy
(wwwoffl, squid oder beides) schon. Wenn sie mehr machen können sollen
(z.B. ssh-Verbindungen, um Mails auf anderen Rechnern zu lesen;), dann 
muß, wenn im "internen" Netz die Privaten Nummern (192.168.) verwendet
werden, zusätzlich Masquerading her. Wenn Deine Clients offizielle Adressen
haben, dann reicht einfaches routing...

> mir ist leider so ein bischen unklar, in was sich diese dinge denn nun
> praktisch unterscheiden. soweit ich das verstehe (hoffentlich) muss bei
> einem privaten lan mit ip 192.168. masquerading her, bei offiziellen
> kann?? aber wann sowieso offizielle ip's, warum nicht nur routing??
> fragen ueber fragen.

Immer fragen...

MfG, JBG

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