linux-l: Win oder Linux, Hackt nicht auf Win rum!

Frank Schubert frank at schubert.in-berlin.de
Mo Jan 17 21:47:42 CET 2000


Quoting Bernd Claßen (bernd.classen at ifa.kf.tu-berlin.de):
> Hallo Ralf,
> 
> 
> > > [viel gesnippt]
[noch mehr gesnipt;-)] 

> wieso sollte Linux eine 0190-Nummer nicht konfigurieren können?

Weil die Komiker der Telekom für einfache TK-Anlagen keine andere Software 
zulassen  für Dienstleistungsnummern.

> [snip]
> 
> > Linux geht IMHO einen falschen Weg.
> > 
> > Diese Distributions Inflation bei der JEDER seine eigene Suppe kocht und
> > alles "irgendwie anders" und damit absichtlich inkompatibel zur
> > "Konkurrenz", macht.
> > Die Inkompatibilität der unterschiedlichsten
> > Library Versionen. Package Managern, yast hier, Wizzard bla dort, dselct
> > apt-get /etc/rc.d, /etc/init.d ./etc/rc.d/init.d das ist doch krank !
> > 
[snip]
> > War das jetzt zu depri ? :-))
> 
> 
> Nein, das war nicht "zu depri", das war eine "zu andere
> Baustelle". (Wobei ich bei jemandem, der lesen und schreiben kann,
> davon ausgehe, dass er die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen
> z.B. init.d, rc.d, etc.  zu erkennen vermag.)  :-))

Sorry wenn ich dich korrigieren muß, aber das ist die Baustelle :)

Alleine letztes Jahr sind in Deutschland über 100 Distributionen
erschienen (einschließlich der Heftchencd´s, die selten identisch mit 
irgendwelchen Originalen sind).

Das hat auch nichts mit lesen und schreiben zu tun, das es derzeit keinen
einheitlichen filesystemstandard existiert an den sich irgend jemand hält.

Was Ralf bemängelt, sind nicht die tools an sich, sondern das was dahinter
versteckt wird, viel heiße selbstverstrickende Luft.

Da keine Distribution kompatibel zur anderen ist. 

Privat macht mir das nichts aus, da ich mir dort meistens die Sourcen selbst
übersetze.

Wer das aber nicht kann ...

fs

fs



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