linux-l: t-online via esmtp

Wolfgang Conrad coney at praxisarzt.de
Mi Jul 19 22:20:39 CEST 2000


On Wed, 19 Jul 2000 Andre Grueneberg wrote:

> 
> Wie du schreibst, benutzt du zu Hause einen Telekom-Reseller und in der Praxis 
> nicht. Da liegt der Hund im Pfeffer...T-Online scheint jegliche 
> IP-Adress-Segmente von t-ipconnect.de für seine MXe zu sperren.
> 

Wenn das Kriterium _Telekomm-Reseller_ für *SURF1* zutrifft, denke ich, kann man
das Paket schnüren.

Das Problem habe ich hier mittlerweile so gelöst, daß t-online über den
mailertable zu meinem mail.server in der Praxis 'ge-relayed' wird, der dann die
Post 'von außen' (Deiner These folgend) dem telekomm-Postboten auf's Auge
drückt.

Das mach' ich solange, bis ich hier (Kreuzberg) ENDLICH meinen
Berlikommanschluss kriege, auf den ich seit NOVEMBER 99 warte.

Zwar hab' ich selten mit t-online-Adressen zu tun, aber irgendwie hat's mich
gewurmt.

Abschließend nochmal: Deine Erklärung scheint mir sehr plausibel, wobei ich
dennoch nicht verstehe, was die t-online damit bezweckt.
Wie verschickt denn ein t-online-Zugang-Besitzer seine Post? 

Per Papier? 

Mit der Deutschen Post AG?

Oder klappt's ausschließlich für die t-online-Kunden aber nicht für Kunden der
Reseller, damit die den MX des Resellers benutzen?


Beste Grüße aus /etc/mail

Wolfgang


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Wolfgang Conrad      c at coney.de   http://www.coney.de



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