linux-l: Re: "linux-l" ueberfluessig -> procmail

Sven Guckes guckes at math.fu-berlin.de
Mo Mai 15 09:49:29 CEST 2000


* Jens Dreger <jens.dreger at physik.fu-berlin.de> [000514 15:42]:
> Da faellt mir ein Beitrag aus dem (genialen) Buch "Unix Haters
> Handbook" (http://ecco.bsee.swin.edu.au/unix/uh/uh/index.html) ein.
> 
> Es ging um einen armen User, der verzweifelt versucht
> hatte, eine Datei namens "-r" zu loeschen. [...]
> Ungluecklicherweise expandierte "rm *" aber zu
> "rm -r <files>", und machte somit alle Verzeichnisse platt.

   rm -- -r

> In diesem Sinne schlage ich vor, eine linux-l gepatchte
> mutt-Version zu erstellen, die ein eventuelles "linux-l:"
> im Subjekt defaultmaessig herausschneidet.

*ehem*  Das ist die Aufgabe eines mail *FILTERS*!

> Bin gerne bereit, das zu machen, so denn Interesse besteht.

Jens, - Du willst ein solches binary nicht maintainen.  Trust me.

Sven



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