linux-l: Dateien erzeugen...

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Nov 15 11:31:51 CET 2000


* Robin S. Socha wrote on Sun, Oct 29, 2000 at 11:34 +0100:
> Wie heisst eine funktionierende Variante von:

steht die Frage eigentlich noch?

Ich hab ein Tool, was (in Perl ;)) für solche Fälle gut ist:

	http://sws.dett.de/mini/su-all.pl

weiteres siehe unten. Jetzt erstmal die Antworten (liest ja sonst
keiner mehr :) :) ):

> bitte? Und wie kriege ich "DEFAULT=/var/mail/$i" in diese Datei? 

:) Mit "echo" :)

procfile=.procmailrc
qmail=.qmail
for i in `ls /home/`; do 
  #echo '|preline procmail -t /home/$i/users/$i/.procmailrc' > $i/.qmail ; 
  #mindestens /home/$i/users/$i/.qmail ...
  path=/home/$i/users/$i
  echo "|preline procmail -t $path/$procfile' > $path/$qmail
  echo "DEFAULT=/var/mail/$i" > $path/$procfile
done

*könnte* gehen....

> kann ich /home/$i/users/ auslesen?

ls, find?

> Fragen über Fragen. Und eines Tages lerne ich Perl... ;-)

Jetzt zu su-all.pl. Das geht so:

| usage: ./su-all.pl [options] <command>
| For all users (500<uid<1500) <command> is executed
| after a simple check useing /bin/su - <user> -c '<command>'
| options:  --help                           this help
|           --users=<user1>[,<user2>...]     use that users

damit gehört die angelegt Datei auch dem user. Ich mach da meist
ein Script (z.B. in /tmp/ mit chmod 0755), teste das mit

	./su-all.pl --users=testuser /tmp/script.sh

und wenn das ok ist, lasse ich eben --users=... weg, damit er
alle (also 500 < uid < 1500 ) nimmt. Ganz praktisch...

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



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