linux-l: /bin/mail with GUI

Robert Sander ml-belug at epigenomics.de
Fr Nov 17 10:39:03 CET 2000


On 16 Nov 2000 19:31:25 +0100,
 Dr.Bernd Freistedt <bf at bcf.in-berlin.de> wrote:
>---Robert Sander (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on 16 Nov 2000 08:33:03 GMT
>Ich hab' hier die 2.6.3i - und laeuft.

Nur kommt die halt mit den 5er Schlüsseln nicht mehr zurecht, oder?

>> Und von IMAP ist da gar nichts zu lesen, fällt also
>> auch flach.
>
>Noe, genau das macht's nicht; deshalb schrieb ich oben ..."nur".
>Ist das denn nun sooooo wichtig?

Ja, denn mit einem IMAP liegen alle Mails und Ordner auf einem Server.
Die Mailfolder in den Homedirs werden zwar auch auf dem gleichen Rechner
abgelegt, aber da kommt man halt meistens nur mit der selben Software
ran. Und wenn dann die Leute auch noch zwischen Linux und Windows hin-
und herspringen, ist IMAP die erste Wahl.

>Du willst eine eierlegende Wollmilchsau.
>Vorsicht, die unterliegt sehr eigenen Naturgesetzen: irgendwo
>kommt sie nicht richtig hoch, entweder vorn oder hinten. ;-)

Naja, wie ich schon einmal schrieb, werde ich wohl auf mutt setzen.
Der hat den Vorteil, daß er die Mailfolder, die der IMAP-Server verwaltet,
direkt aus dem Filesystem lesen kann, sind nämlich im Maildir-Format.

Grüße
-- 
Robert Sander
Computer Scientist                                       Epigenomics AG
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