linux-l: 4 GB - Datei

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
So Okt 8 13:54:03 CEST 2000


Hi!


On Wed, 4 Oct 2000, Jan-Benedict Glaw wrote:

> On Wed, Oct 04, 2000 at 01:47:59AM +0200, Ralph Angenendt wrote:
> > On Tue, Oct 03, 2000 at 08:45:57PM +0200, Dr. Guido Seifert wrote:
> > > > 
> > > > keine ahnung... kann das neuere reisefs das nicht umgehen ??
> > > 
> > > Nein, kann es nicht. 
> > 
> > Bist du bastelwütig? Risikofreudig? Generell ein bisschen
> > leichtsinnig, was Daten anbetrifft?
> > 
> > Dann mag es eine Lösung geben (ich zitiere einfach mal mein Posting
> > <slrn8t9otm.64r.ihr.name at shutdown.strg-alt-entf.org> aus
> > de.comp.os.linux.misc):
> 
> [...]
> 
> ...was Dir garnichts bringt. Problem ist *nicht* der Kernel, der
> mit Dateien >2GB umgehen können muß. Das kann man mit 'nem 2.4.x'er
> mittlerweile problemlos erschlagen. Problem ist auch nicht das
> binäre on-disk-format der einzelnen Dateisysteme, wenn sie denn
> mit Dateien >2GB umgehen können. Das wirkliche Problem ist der
> userspace auf 32bit-Maschinen. Dagegen kannst Du mit den alten
> libs nichts tun, und selbst, wenn Du noch so viele Dateisysteme
> hast, die mit Dateien im Terabyte-Bereich umgehen können...
> Davon compiled sich der userspace leider nicht von selbst neu...

Ach, hängt doch imme davon ab, was man machen will
und wie man's machen tut.
Man kann auch mit 32Bit-Rechnern und auch mit kleinkalibrigerem
prinzipiell Terabytes in seine Soaundkarte *stream*en.

Kommt doch darauf an, wie die Daten vorliegen und wie
sie an wen weiter gereicht werden.

GGf. erledigt das eine spezielle Lib, die man deren
Funktionen man einfach aufruft und die sich um
den ganzen Krempel kümmern.


Tschüß,
   Oliver

-- 
   http://www.belug.org/~ob



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