linux-l: Fetchmail
Michael Pietsch
michael.pietsch at berlin.de
Di Sep 19 18:43:21 CEST 2000
*********** REPLY SEPARATOR ***********
Am 19.09.2000 um 11:33 schrieb Tobias Witting:
>Hallo zusammen,
>
>ich habe Probleme mit meinem fetchmail:
>Ich rufe fetchmail auf, was alle Mails ordnungsgemaess abholt (fetchmail
>-v). SIe werden lokal zugestellt. Aber die Mails landen nur in der Queue
>und ich kann sie nicht lesen.
Du musst sie nach dem Abholen mit "sendmail -q" auch
lokal zustellen
ich habe dir mal das skript angehangen. dies ist sicher
nicht der weisheit letzter zahn.
Fragen:
- kann man beim 2. sendmail-Aufruf verhindern, dass
noch einmal auf das extranet zugegriffen wird?
- kann man die zeit synchronisieren, ohne den Timeserver
runter zu schalten? Bei mir mault ntpdate rum, das xntpd
bereits den Port belager oder so aehnlich.
- bisher habe ich dieses skript in ip-up untergebracht, seit ich
t-dsl habe, wird dieses skript mehr nicht abgearbeitet. gibt
es bei pppoed aehnliches?
--------------------- schnipp --------------------------------
#!/bin/sh
# Statistik, wann lief der letzte Mailconnect
touch /var/log/LastMailconnectStart
# alle skripte werden parallel gestartet
(/usr/sbin/fetchnews) &
(/usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1) &
(/usr/sbin/sendmail -q) &
# im vordergrund wir die Systemzeit des Servers synchronisiert
/sbin/init.d/xntpd stop
/usr/sbin/ntpdate times.zrz.tu-berlin.de
/sbin/init.d/xntpd start
# es wird gewartet, bis alle hintergrundprozesse fertig sind
wait
# und dann lokal verteilt
/usr/sbin/sendmail -q
# Statistik
/bin/touch /var/log/LastMailconnect
------------------ schnapp ------------
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