linux-l: wie tcp verbindung killen
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Di Aug 28 21:20:59 CEST 2001
* Martin Peikert wrote on Tue, Aug 28, 2001 at 11:08 +0000:
> Steffen Dettmer <steffen at dett.de> wrote:
> > Es kann nämlich passieren, daß nach dem down jemand was senden
> > will, was nicht klappt, weil das Interface ja platt ist. Damit
> > wird der sshd process (oder was auch immer) die connection
>
> Dein Einwand mag richtig sein: es _kann_ passieren. Aber: die Erfahrung
> zeigt ein anderes Bild. Ich hab das mal schnell ausprobiert: Der sshd
> verliert die Connection nicht.
Es reicht ja, wenn es _einmal_ einen wichtigen Server erwischt...
Dann ist die Shell weg, das ifconfig up wird nie ausgeführt - und
es muß jemand hinfahren. Dann lieber nohup verwenden.
> Da muss ich zustimmen. Das war kurzsichtig von mir - die Rechner sind
> alle in einem Subnetz. Unter Debian ist dann wohl
> remote:~# ipdown interface && sleep 10 ; ifup interface
> die besere Wahl.
oder:
remote:~# echo "ipdown interface && sleep 10 ; ifup interface" > /tmp/x.sh
remote:~# nohup /tmp/x.sh &
(warten :))
remote:~# rm /tmp/x.sh
Umständlicher, aber sicherer.
oki,
Steffen
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