linux-l: faded memories

Wolfgang Conrad c at coney.de
Fr Jan 5 12:36:18 CET 2001


Hallo,

nochmals vielen Dank fuer die zahlreichen Tips.

Die segmentation faults sind verschwunden. 

Wahrscheinliche Ursache war ein lockere Datenkabelverbindung zum floppy, die 
insofern von memtest entdeckt wurde, dass es sich nicht auf Diskette 
schreiben liess. :o)

Und dies war insofern RAM-bedingt, dass der Einbau der RAMs sich durch die 
unguenstige Lokalisation der Baenke zwischen den 'Bandnudeln' sich recht 
schwierig gestaltet hatte.


On Wednesday 03 January 2001 18:37,Benedikt Garski wrote:

> Ne, aber ohne Scheiss, fast jeder DRAM Riegel auf dem
> PC-133 kompatibel draufsteht ist es nicht. Schon allein
> wenn man den Wert 6-8 ns zu Gesicht bekommt sollte man stutzig
> werden, bilde doch mal den Kehrwert von 133.000.000!

> Alles klar!?!?

Aehh, mue, nano ... , jepp!


Zum Testerlebnis:

MemTest hat meines Erachtens keine Fehler gefunden. 

Was mich an dem Programm verwirrte, war, dass bei der Default-Test-Auswahl 
nach der Beschreibung 8 verschiedene Testserien durchlaufen werden sollten, 
bei den Durchlaeufen jedoch nach blitzschnell abgeschlossenem Test 7 *) 
wieder bei Test 1 begonnen wurde, so dass ich nie sicher wusste, ob dies 
aufgrund eines Fehlers geschah, oder ob das Teil so programmiert ist. 

Da in den PASS  ERROR Anzeigen keine Fehler ausgegeben wurden, gehe ich davon 
aus, dass die Durchlaeufe fehlerfrei waren.

Allerdings ist der Test 8 nie durchgelaufen.

*) Test 7 hatte drei Durchlaeufe: 
einen sehr schnellen
einen, der langsam bis 75% lief
und wieder einen rasend schnellen,

wonach zack! wieder zu Test eins gesprungen wurde, ohne dass man richtig 
erfassen konnte, was passiert war.

In dieser Weise laeuft  MemTest auf ewig.

Kennt ihr das auch so?

Gruesse und Dank


Wolfgang



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