linux-l: Mailkonfiguration

Ralph Angenendt ralph at strg-alt-entf.org
Sa Jan 13 11:38:57 CET 2001


On Thu, Jan 11, 2001 at 02:45:03PM +0100, Alexander Stielau wrote:
> Am Don, Jan 11, 2001 at 11:57:01 +0100 schrieb Erwin Kaiser:
> 
> Wenn dein ISP kein SMTP-after-POP macht, solltest Du kündigen (mit der
> Ausnahme T-Online, dort wird über den Einwählport authentifiziert, was
> wiederum andere Nachteile mitsich bringt).

BULL. 

Wenn mein ISP SMTP-after-POP machen würde, dann wäre er mich als
Kunden schneller los, als ihm lieb ist. Ein ISP weiss, welche
IP-Adressen er bei der Einwahl vergibt und kann alleine daran
entscheiden, ob er Mails annimmt oder nicht. Dafür braucht's keinen
SMTP-after-POP, dafür muss ich auch keine "adresse at provider.de" im
Header haben.

SMTP-after-POP ist eine Krücke für Freemailprovider, die kein
SMTP-Auth anbieten koönnen/wollen.

Selbst CbC-Provider wissen, welche Adressranges bei ihnen vergeben
werden und können den Smarthost entsprechend einrichten.

Ralph
-- 
Paris:"Hey Kathryn! Was wollen wir heute Abend machen?"
Janeway:"Genau dasselbe wie jeden Abend, Tom.
Wir versuchen die Prime Directive zu brechen."
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 232 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
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