linux-l: nochmal kleines perl-problem...

[Ulrich Wiederhold]

Hallo,
* Guntram Trebs <gunni at mathematik.hu-berlin.de> [010329 16:49]:
> Wenn ich meinen Kommentar zu irgendeinem Problem abgeben soll,
> erwarte ich, dass mir das Problem leicht zugänglich gemacht wird.
Hmm. Da stimme ich Dir zu. Ich war nur der Meinung, daß ich es
verständlich vormuliert habe. Ich denke, Manuel und Jens haben
verstanden was ich meinte. Vielleicht war es für Dich deshalb nicht
verständlich, weil Du nicht oft was in dem Bereich machst!? Für mich
sind auch bestimmte Mails vollkommen unverständlich (z.B. über Apache,
Samba), weil ich mich damit noch nie beschäftigt habe.

>  - Und dann mal kurz darüber nachdenken, ob das eigentlich ein
>    perl-Problem ( wie im subject von Uli angekündigt ) oder ein
>    Linux (bzw. Betriebssystem) - Problem ist.
Ist ein Perl-Problem.

>    Für perl-Probleme gibt es nämlich auch perl-newsgroups und
>    perl-mailinglisten
Stimmt. Sollte mich mal nach einer umschauen. Hat jemand nen Tip? Am
meisten Probleme habe ich immer mit den RegExp...

> Mit der Mail von Uli war das bei mir nämlich so:
> Ich hab sie nicht kapiert, also ist sie weggeflogen.
Hmm, habe ich kein Problem mit. Habe mir die ursprüngliche Mail nochmal
angesehen, und denke, das Problem war klar formuliert.

* Jens Dreger <jens.dreger at physik.fu-berlin.de> [010329 18:19]:
> Der Pattern "ident\@p[0-9A-F]{8}.dip.t-dialin.net" erschlaegt alle
> Adressen, die mit ident at p anfangen, dann 8 beliebige HEX-Zeichen
> enthalten und mit .dip.t-dialin.net aufhoeren.
Das ist der Teil, der mich weiterbringt.

Noch ne allgemeine Frage: Hat der "variable Bereich", der mittels
p[0-9A-F]{8} abgedeckt wird, immer eine konstante Länge?
Das das je nach Provider unterschiedlich ist, ist schon klar, aber z.B.
bei T-Online immer 9 Zeichen?
Wenn nicht, kann ich dann nicht auch "ident\@[\S*].dip.t-dialin.net"
verwenden?

MfG und danke
Uli