linux-l: Re: wo sind die debianfreaks?

frank schubert frank at schubert.in-berlin.de
Di Mai 8 10:47:12 CEST 2001


Quoting Duncan Rubinger (duncan.rubinger at semanticedge.com):
> Hi allerseits,
>  
> RC> Allgemeiner: Was sollen diese unproduktiven Distri-Wars?
> RC> Langweilt ihr Euch?
> 
> Ganz Deiner Meinug und um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen: Auf
> der ComBär letztes WE in Berlin hat die Belug unter anderem ein
> SuSE als Linux-System als Vorführrechner gehabt ;-)
> Sicherlich geht SuSE sehr eigene Wege und ist nicht das Linux-Mass
> aller Dinge, aber findet doch eine recht grosse Akzeptanz und
> erleichert gerade Einsteigern den Weg in die Linux-Welt ...
> (ich mag es auch nicht besonders ... Und ?)
> 
Wie gesagt unter anderem.

Da der vorbereitete Debian Rechner keinen Platz mehr hatte.
So hatten wir zwar nur SuSE, Red Hat und Mandrake zu bieten,
aber schlieslich kommt es dabei nicht auf die entsprechende
Distribution, dem enthaltenen Kernel, welche bunte Oberfläche
darauf läuft oder welche Pakete dort mitgeliefert werden an.
Sondern wie Probleme umgangen, bzw. gelöst werden können.

Und um die unproduktiven Distri-Wars nicht wieder aufflammen
zu lassen, mein Standard Spruch dazu:

Jede Distribution hat ihre Vor und Nachteile, wenn es nur noch eine
geben würde, würden irgendwann die Nachteile überwiegen, da kein
Platz mehr für neue Innovationen bestehen würde.

Ach ja, Ende November haben wir dort wieder mehr Platz und wer dort
oben seine Distribution vermisst hat, kann dann gerne seinen Rechner 
mitbringen, da wir dann wieder 8 Meter Stellfläche zur Verfügung
gestell bekommen.

Gruß

fs  



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