linux-l: Debian oder SuSE 7.2

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fr Nov 16 13:43:24 CET 2001


On Fri, 2001-11-16 13:13:00 +0000, Thomas Knop <tknop at maxrelax.de>
wrote in message <200111161210.fAGCAmN25078 at gnu.in-berlin.de>:
> * Steffen Dettmer <steffen at dett.de> [16.11.01]:
> >* Philipp Schmidt wrote on Thu, Nov 15, 2001 at 17:36 +0100:
> >> ist dort broken) gekotzt, das setup erlaubt es einem beliebige
> lvm/raid
> >> kombinationen zu erstellen und als root oder boot partition zu
> nutzen,
> >> ungünstiger weise hat er aber beides als Modul drin...... ausserdem
> >
> >Ja und? Dafür gibt's initrd.
> Quark. Wenn du nicht auf die Root-Partition zugreifen kannst,
> weil der Kernel das root-fs nicht fest einkompiliert hat, bringt dir
> auch
> initrd nichts.
> SuSE hat schlicht und einfach Scheisse gebaut an der Stelle.

Quark. Die initrd wird, wie auch der Kernel, von vorher bekannten
Blöcken von der Platte gelesen. LILO an sich weiß auch nicht, welche
Blöcke es von der Platte lesen muß, um die *Datei* zu laden. Dafür
rufst Du (im laufenden System) lilo einmal auf. Bei diesem Aufruf
wird ermittelt, welche blöcke geladen werden müssen, um den Kernel
zu bekommen; diese Liste wird dann gespeichert.

Genauso funktioniert das dann auch mit der initrd...

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw   .   jbglaw at lug-owl.de   .   +49-172-7608481
	http://lug-owl.de/~jbglaw/software/snapshot2cvs/



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l