Die initrd Pleite (was: Re: linux-l: Debian oder SuSE 7.2)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Nov 16 23:58:05 CET 2001


* Thomas Knop wrote on Fri, Nov 16, 2001 at 14:05 +0000:
> * Robert Sander <ml-belug at epigenomics.de> [16.11.01]:
> > Die initrd wird noch vom LILO geladen, deshalb kann auch das rootfs als
> > Modul vorliegen.
> 
> Stimmt, da habe ich mich vertan - nächstesmal doch nochmal in
> die man-page schauen :(  Asche über mein Haupt!

Kein Problem, sowas passiert. Linux kann eben einfach zu viel.
Bei DOS war das einfacher... 

> Dennoch stimmt es, daß das SuSE-Team, innerhalb von linuxrc 
> nicht die entsprechende module läd.

Welche denn? SuSE linuxrc kann auch ne extra-Treiberdiskette
verwenden. Nicht schlecht, hab damit ein SuSE auf ein
Hardware-IDE-Raid1 installiert, dessen Treiber sonst nicht da
ist. Dann sieht man zwei IDE Platten. Mit dem Treiber sieht man
dann eine SCSI Platte (troz IDE geht Hotswap wirklich, also gar
nicht mal so schlecht das Teil, jedenfalls für den Preis).

However, jedenfalls geht damit wirklich viel. Hab übrigens da
auch reiser auf's root gemacht. Ging alles. Na ja, bis auf das
mich der Yast2 bißchen nervt. Muß man eben jemand haben, den man
ransetzt, und der dann CDs wechselt :)

> Ich habe initrd/linuxrc mal benutzt um während des bootvorganges
> die echte /etc/fstab umzuschreiben, daher meine Pleite.

Also hat nicht SuSE die Scheiße gebaut? SuSE macht ja wirklich
genug Mist, aber ein paar Sachen funktionieren dann doch :)

oki,

Steffen

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