linux-l: Spamschutz - knapp daneben

Andre Grueneberg a_g at gmx.de
So Nov 18 16:16:15 CET 2001


Thomas Knop wrote:
> >213.61.118.4 does not like recipient.
> >Remote host said: 553 5.3.0 <linux-l at mlists.in-berlin.de>... Mail from
> >+217.81.96.125 refused - see http://mail-abuse.org/
> >Giving up on 213.61.118.4.
> Na wer hat sich denn das einfallen lassen?
> Erst ist hier jahrelang die Liste offen für nicht-subscriber.
> Jetzt wird so ein Quark eingesetzt?

Schon eine ganze Weile.

> 1. Ja, ich versende meine Mails direkt (d.h. ohne mail-relay) von meinem
> Server daheim.
> 2. Nein, selbst wenn ich wollte, kann ich dieses nur mit *extrem* hohen
> aufwand
> ändern (wer's nicht glaubt, macht ein nslookup auf obig IP).

Ja und?
T-IPNet...da hast du doch sicher einen Provider und der hat auch ein
Mail-Relay, das du nutzen kannst. Wenn nicht, dann wechsele den
Provider.
Und ändern kann man das bei jedem MTA relativ leicht.

> 3. Das black-lists mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen, sollte
> jedem klar
> sein. Wozu habe ich mich subscribed, wenn ich dann nicht posten darf ...
> von *jeder* IP aus?

Kannst du doch. Wenn du immer unterschiedliche Adressen haben solltest,
besorge dir ein Relay, das SMTP-Auth macht und von überall erreichbar
ist.

> Könntet ihr das _bitte_ wieder abschalten.

Nein, bitte nicht.

Andre
-- 
Sometimes the best defense is a skillful surrender.
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Dateityp    : application/pgp-signature
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