linux-l: perl-tk / Mailinglisten empfehlung
Marek Froehlich
marek at samweis.in-berlin.de
Di Jan 8 21:04:11 CET 2002
On Tue, 8 Jan 2002 18:32:11 +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
>Hallo Olaf,
>* Olaf Radicke <olaf_rad at gmx.de> [020108 18:59]:
>> Den Shellbefehl "find" kannte ich noch nicht, oder habe ihn wieder
>> vergessen gehabt. Dadurch konnte ich mein Skript auf 40 Zeilen
>> schrumpfen lassen, weil die Ordner cd1, cd2 ,cd3 u.s.w. alle
>> in dem Ordner "/cd" waren/sind. Allerdings spuckt er jetzt
>> eine Liste mit Dateien aus statt Ordnern.
>
>Ich habe die Diskussion zwar nicht verfolgt, aber schau dir mal "man
>find" an. Da gibt's ne Option -type, bei der Du nur Ordner ausgeben
>kannst.
Perl bringt von Hause aus genug mit, um 99% aller Aufgaben ohne
externe shell-Aufrufe zu lösen. Olafs Problem fällt ganz klar in die
99%-Kategorie:
perldoc File::Find
und für non Perl-Profis ist find2perl in diesem Zusammenhang zu
empfehlen: einfach auf shell-Ebene so lange am find rumpopeln, bis
er die gewünschten Resultate liefert, dann find2perl mit den ganzen
find-Optionen - voila, da ist das Perl-Script.
mfg
Marek
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