linux-l: perl-tk

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Jan 10 12:29:10 CET 2002


* Olaf Radicke wrote on Wed, Jan 09, 2002 at 17:33 +0000:
> Ich habe mir das Modul File::Find angeschaut. Ich habe eine ganze
> weile gebraucht, bis ich bei der Syntax durchgestiegen bin. 

Kein Beispiel gefunden? Na ja, open ("find|") funktioniert
jedenfalls :)

> Ich musste mir  die man ansehen, "Perl in a Nutshell", "Perl Kochbuch" und
> "Programmieren mit Perl" bis ich verstanden hatte wie das funktioniert.

Na, das Camelbook muß man sowieso lesen, und bißchen was von
verstehen. Das Kochbuch kann man auch zum Üben gut gebrauchen.

> Also Python finde ich sehr interessant, 

Warum?

> offensichtlich reicht eines nicht bei mir. Zu dem habe ich
> schon Bücher im Wehrt von ca. 160 EUR über Perl. 

Ja, das geht immer schnell :) Muß man am besten über Firma
kaufen. Aber Perl hab ich auch Privat :) 

> Ich will also (nicht so schnell) die selbe Summe für Python
> ausgeben. Wenn ich noch eine zweit Sprache anfange dann wohl C.

C?! Wieso C? Na gut, wer Unix mag sollte C mal gesehen haben,
finde ich. Ist auch schnell gelernt, finde ich. Jedenfalls viel
viel schneller als Perl. Würde heute C aber nicht mehr gerne
benutzen. C++ muß schon sein, wird sonst ja alles *so*
umständlich... Oder Java. 

> Für die Die es interessiert, das Skript sieht jetzt so bei mir aus:
> find sub { @liste = "$File::Find::/backup2/backup/cd" if -type d } ;

Na ja, aufrufen mußte das schon.
Außerdem meinst Du:
sub find($)
{
	my $dir = shift;
	...
}

oder?

>   open(LISTE, "/backup2/backup/cd/liste.txt") || die "dateihandel fehlgeschlagen";

oder open (LISTE, "find /backup2/backup/cd/liste.txt -type d |");

oder sowas eben.

oki,

Steffen

-- 
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