[linux-l] Probleme mit Sound unter KDE3: kill arts

Ralph Angenendt ralph at strg-alt-entf.org
Fr Jul 12 10:31:51 CEST 2002


Roland Penzin wrote:
> Am Mittwoch, 10. Juli 2002 09:32 schrieb Elmer Stöwer:
> 
> > 2. laufen mehrere Instanzen mit dieser Bezeichnung. Es reicht den
> > ersten zu töten, aber kill kann nicht mit mehreren Pids umgehen,
> > die pidof zurückgibt.
> > D. h. das Skript killt die Instanzen nicht...
> 
> wenn du suse hast: rcalsasound restart hilft vielleicht.
> für den rest der welt geht vielleicht noch: /sbin/init.d/alsasound 
> restart

Was hat der artsd mit Alsa zu tun?

> (aber ihr wisst, was ich sage, is nur quick & dirty; der fehler liegt, 
> glaube ich, woanders.)

Genau. Beim artsd. Und nicht beim Alsatreiber.

> 
> > Die Fehlermeldung von VM-Ware lautet nebenbei bemerkt:
> > /dev/dsp: device or resource busy. Failed to connect device sound.
> 
> das hatte ich auch schon mal.

Das ist wunderschön. Und hilft auch echt weiter.

artsd öffnet (genau wie der esd) /dev/dsp exklusiv, was auch kein Problem
ist, wenn die Applikation ihren Sound auch über den artsd abspielt. Nun sind
natürlich nicht alle Applikationen KDE-/Gnomeapplikationen, weswegen einige
dieser Programme /dev/dsp gerne für sich hätten. Das wiederum ist lästig, da
so immer nur ein Audiostream abgespielt werden kann, während die
Soudndaemons durchaus erlauben, mehrere Streams gleichzeitig abzuspielen.

Aber für beide (artsd und esd) gibt es eine /dev/dsp-Emulation, die anderen
Applikationen vorgaukelt, dass sie ihren Kram direkt dorthin abkippen. Bei
esd ist das esddsp, bei artsd der artsdsp.

Eventuell hilft es ja, sich mal die Programme anzuschauen, die ein 

artsd<TAB><TAB> so bietet :)

Ralph

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