[linux-l] erste programmier-sprache

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Okt 10 16:56:07 CEST 2002


Hi,

sorry, daß das jetzt erst kommt, war aber ein paar Tage
nicht am rechner, weil nicht vor Ort...


On Thu, Oct 03, 2002 at 11:44:00AM +0000, Olaf Radicke wrote:
> 
> On Wed, Oct 02, 2002 at 11:19:37PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > On Wed, Oct 02, 2002 at 10:52:10PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > [...]
> > P.S.: Letztlich ist's aber eh egal, wer in was wie programmiert,
> >       weil die interessanten Aufgaben eh irgend ein anderer macht
> >       und man die entweder einkauft (dann ist es meist buggy,
> >       zahlt schweine preise und ärgert sich, weil's abstürzt,
> >       wird aber selber nicht belangt) oder der Kollege macht,
> >       der das Projekt verkackt, aber die größere Klappe hatte
> >       (auch dann wird man nicht belangt, es nervt aber trotzdem,
> >       zumindest, wenn man das Ergebnis gerne besser hätte und
> >       *SO!* nicht zum produkt stehen kann....).
> 
> Ich denke mal das ist der Grund, warum (grosse) Open-Source-Projekte
> so gute Arbeit machen. Wer nur Fehler macht ist irgendwann weck
> von Fenster. Und die Die gut progen können aber sich nicht gut
> darstellen können/wollen kommen trotzdem zu Zug (...manchmal
> auch nicht.).
> 
> Also: Von 8-17 Uhr wird als "Lohnsklve" an dritklassigen Projekten
> gearbeitet, was man sich möglichst teuer bezahlen lässt und
> ab 18 Uhr zeigt man was man besser machen würde - in seinen
> lieblings Projekt.

Also, ich finde ja, Computer haben durchaus so ihren Reiz,
aber nach 8-17 fremdbestimmter Nutzung kommt mir der Bildschirm
aus den Ohren raus. (Stell Dir das mal bildlich vor. ;-))

Es soll ja durchaus auch noch andere Lebensbereiche
als nur den Computer geben...



> Am besten noch zwei konkorierende Projekte
> ;-)

Noch schlimmer!

Den ganzen Tag immer das selbe machen? Nur einmal
fremdbestimmt und kackig und einmal selbstbestimmt und besser?
Damit der AG auch noch die freizeit mit dem selben Thema
besetzen kann (das Know How kommt ihm ja zumiundest
indirekt zugute)?
Letztlich wird man dann von der Arbeit und dem Rechner
vollkommen aufgesogen und das darf ich getrost als
Verarmung des Lebens bezeichnen.

Ne, danke.

Nach einem ganzen Tag am Rechner habe ich i.A.R. die
nase voll davon.


Aber wenn Du willst, kannst Du das ja gerne machen.

Ciao,
   Oliver




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