[linux-l] mutt und Umlaute

Ralph Angenendt ralph at strg-alt-entf.org
Fr Sep 20 16:06:53 CEST 2002


Kendy Kutzner wrote:
> On Wed, Sep 18, 2002 at 09:40:54PM +0200, Steffen Solyga wrote:
> > Wie darf ich das nun verstehen? Offenbar geht's doch.
> > Oder ist es das vielleicht:
> > X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by gnu.in-berlin.de id g8IHF4IB002145
> 
> X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by gnu.in-berlin.de id +g8J152SO023929
> X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by gnu.in-berlin.de id +g8J18nSO024107
> X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by mailhub.fokus.gmd.de id +g8J1AcV06029
> 
> Diese drei Zeilen stammen aus einer einzigen Mail. Manchmal wundere
> ich mich glatt dass Umlaute ueberhaupt ankommen.

Warum sollten sie nicht? Es wird ja nur die Transportkodierung geändert
- und das ist Abhängig davon, ob sich der "Gegner" beim EHLO mit
8BITMIME meldet oder nicht. Tut er das nicht (einige Exims z.B.), wird
halt nach quoted-printable gewechselt, kann die nächste Gegenstelle dann
wieder 8BITMIME wird (eventuell, je nach Defaulteinstellungen des MTA)
wieder rückgewandelt. Verloren geht dabei nichts.

Ralph
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