[linux-l] von IDLE zurück zu Emacs

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Fr Apr 4 13:02:18 CEST 2003


Hi ML!

Ist das euch auch schon mit IDLE passiert:
Ich proge an einen Python-Skript will die
Änderungen in einen Testlauf prüfen. IDLE
meint ich solle erst die Änderungen speichern,
bevor ich es laufen lasse. Das mache ich
auch. Dabei gibt es keine Fehlermeldungen.
Beim Starten des Skripts wieder die selbe
Meldung, ich solle erst meine Änderungen
speichern. Wach ein paar Versuchen habe ich
die Faxen dicke und beende den IDLE. Dabei
werde ich gefragt ob ich die Änderungen
speichern will. Ich klicke "Ja". Fehlermeldung:
"kann Datei nicht speichern" (jetzt bilden
sich die ersten Schweißperlen bei mir auf
der Stirn und in der Arschritze wird es auch
schon langsam feucht.) Ich denke mir " Das
kann nicht sein..." und beende IDLE ohne
speichern.
Beim nächsten Skriptstart bekomme ich die
Meldung "Modul Blup.py hat kein Objekt Bla".
Nach dem ich meine Kinnlade wieder eingerenkt
hatte, öffnete ich das Modul mit dem Editor
und siehe da: die Datei war tatsächlich
leer! Da wo vorher ca. 100 Zeilen Code 
standen war jetzt nur noch eine Zeile:
"  #! /usr/bin/python "
Dann sah ich mir die automatisch sichrungsdatei
an, die IDLE angelegt hatte. Da stand
noch weniger drin. Und zwar gar nichts!

Dank CVS war aber nur die ca. 45 Minuten
meiner Arbeit zerstört worden. Geflucht
habe ich aber trotzdem. ich habe dann mal
nach gesehen IDLE ist in Python geschrieben.
Was soll ich daraus schließen?
Das IDLE schlecht programmiert ist, oder
Python (Interpreter) wackelig ist?

MfG Olaf

 









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