[linux-l] Voyeurismus und kulinarische Installationsparty

Katja Saeger katja at saeger.in-berlin.de
So Apr 20 17:22:11 CEST 2003


Am Sonntag, 20. April 2003 13:39 schrieb Carsten Posingies:
> Oliver <Oliver6560188 at yahoo.de> schrieb:
> 
> > Was sind denn die Argumente gegen SUSE?

SuSE ist gerade für Anfänger leicht zu installieren und bedienen. Ich habe mit 
der 6.0 angefangen. Voriges Jahr bin ich bei der 8.0 gelandet.
Aber es nervt mit der Zeit, weil es so Windoofsmäßig ist, vor allem seit Yast2 
kann man nicht mehr an den .configs herumbasteln, alles ist zersplittert und 
man sucht sich halbtot um etwas zu finden.
Bei SuSE stört das mehrmalige updaten im Jahr.
Aber wie gesagt, für Anfänger ideal.
Bin deshalb auf dem Weg mich mit Debian anzufreunden. 
Blicke aber immer noch nicht ganz durch, ich hoffe das kommt auch noch.

Katja

> Dass SuSE inzwischen genauso undurchschaubar ist wie Windows - und vor allem
> genauso inkompatibel zum Unix-Standard. Yast (und vor allem Yast2) ist ein
> Virus. Kaum schraubt man per vi an einer Konfiguration herum und bootet,
> schon ist alles zerschossen, weil diese widerliche rcconfig überall
> reinfingert wie ein zu neugieriges Weib.
> 
> > Als ich meinem Compi eine
> > weitere Festspeicherplatte spendierte sowie eine Netzwerkarte
> > reinschraubte startete Windoof 98 problemlos, installierte die
> > Grafikkarte und band die FP ein! Linux war total zerschossen und
> > weigerte sich überhaupt zu starten!
> > reagiert linux immer so sensibel auf hardware veränderungen?
> 
> Nein, nicht Linux. SuSE.
> 






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