[linux-l] (no subject)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Aug 25 07:48:47 CEST 2003


* Klaus-Dieter Schimpf wrote on Sun, Aug 24, 2003 at 22:53 +0200:
> fsck /dev/hda6
> Inode ... (...) has a bad mode (00)
> Clear(y)

hübsch, das macht er jedesmal? Oder war's einmalig?

> Starting service kdmstartproc:
> signal catched /opt/kde/bin/kdm:
> Speicherzugriffsfehler

nett. Mit rpm -qf /opt/kde/bin/kdm kriegt man das Paket raus, mit
rpm -V kdebase
kann man das dann überprüfen. Wenn da eine "5" bei kdm gesetzt
ist, ist einfach das binary kaputt und Du kannst das RPM neu
einspielen (rpm -F oder sowas machen).

Auch die anderen RPMs kann man mit -V prüfen, klar:
rpm -V e2fsprogs

> Mein letzter Versuch war ein fsck aus Debian zu starten,
> welches zum Schluss die Meldung ausgab:

Also anderes fsck, ja? Sonst mal SuSE Rettungssystem starten, das
hat auch ein fsck dabei.

> Warning ... fsck.ext2 for device /dev/hda6 exited with signal 11

Wenn das von einer anderen Quelle stammt, stimmt mich das sehr
sehr nachdenklich...

> Nach der man page müsste das sein:
> 1 -File system errors corrected
> 2 -File system errors corrected, system should be rebooted if
>    file system was mounted 
> 8 -Operational error   ----   und das verstehe ich nicht.

Ja, bei exit durch Signal wird natürlich kein Exitcode gesetzt -
gab ja kein exit. 

> Kann mich jemand in die richtige Richtung stossen für weitere
> Reparaturversuche?

Vielleicht hat Dein Filesystem einen so netten Fehler, das fsck
abstürzt. Ich würd mir das neueste aufffindbare Rettungssystem
von CD booten und es mal damit probieren. Wenn das geklappt hat
anfangen, die kaputten RPMs neueinzuspielen. Und dann das
User-daten-backup zurücksichern.

oki,

Steffen

-- 
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