[linux-l] riesen Datei in /var/spool/clientmqueue/
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Fr Feb 21 10:30:46 CET 2003
On Fri, 2003-02-21 10:22:21 +0100, Steffen Dettmer <steffen at dett.de>
wrote in message <20030221102221.D4681 at dx.net.de>:
> * Oliver Bandel wrote on Thu, Feb 20, 2003 at 14:45 +0100:
> > Das meinte ich doch: Solange der FD offen ist, wird das
> > nicht klappen.
>
> However, entweder zeigt lsof das an und man kann den Prozeß (nach
> der Identifikation :)!!) killen, oder lsof zeigt nix an, und die
> Dtei kann gleich gelöscht werden. "df -h" zeigt ja, ob's geklappt
> hat. Reboot? Unsportlich. Hat nix mit Kernel zu tun, darf man
> nicht einfach booten :)
Dann erklär' den Leuten mal, wie sie dafür sorgen, daß sicher alles, was
als daemon daherkommt, beendet und neugestartet wird.
-> Ich erinnere an den anderen Thread über Programmierung, wo von
Hotline-Anrufen gesprochen wird, in denen die anrufenden Personen
nichtmal eine Datei mit der Maus verschoben bekommen.
MfG, JBG (der zuviel Support macht und dabei ruhig bleiben muß)
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