[linux-l] Windows, Linux, Umlaute in Dateinamen - bin ich zu blöd?

Dexter Filmore Dexter.Filmore at gmx.de
So Feb 23 14:21:21 CET 2003


On Sun, 23 Feb 2003 10:32:55 +0100
Olaf Radicke <olaf_rad at gmx.de> wrote:

> Am Samstag 22 Februar 2003 17:57 schrieb Dexter Filmore:
> > Folgende Situation: Dual-Boot-Box mit WindowsXP Pro und Slackware Linux
> > 8.1. Ich boote Windows, erstelle eine Datei mit dem Namen "üöä.test"
> 
> Ich kann den Sinn dabei nicht erkennen.

Das File auf der Platte heisst nunmal zum Beispiel "Einstürzende Neubauten -
Redukt.mp3" und ich werde es *nicht* umbennen. Dann hätte ich schön viel zu
tun. Ausserdem stimmt der Filename dann nicht mehr, wenn ich unter Windows
unterwegs bin. Ja, ich brauche Windows für bestimmte Sachen.


 Mag ja sein
> das du es vieleicht irgend wie hin bekommst. Aber
> früher oder später wirst du dir damit selber den
> A**** damit auf reissen. Wenn du z.B. versuchts deine
> html-Seiten Namen zu geben wie "Öüßä.html"

ja und? wenn ich unbedingt will?

 oder
> du versucht von einen Rechner (der nicht deiner ist)
> auf deine Datein zuzugreiffen.

wird nicht passieren.

 Oder du vieleicht
> ein Programm schreibst und auf die Idee kommst
> deine Variablen mit öäüß zu schreiben.

Das ist wieder was anderes, dass man das nicht macht, weiss ich auch (mancher
Dozent leider nicht...) - aber bei Dateinamen will ich es möglichst natürlich
schreiben, sonst sürde ich hier ja auch keine Umlaute benutzen.

 Auch die
> Unart leerzeichen in Dateinamen zu benutzen, würde
> ich besser vermeiden.

Unart? So schreibe ich. Zwei Wörter werden durch einen Abstand zwischen ihnen
markiert, so hat man es mir beigebracht, so mach ich es, so erwarte ich es von
der Maschine, dass sie es akzeptiert.

Aber eigentlich wollte ich auch keine Grundsatzdiskussion darüber anfangen,
mich interessiert eher, ob jemand eine Lösung für das Prolem hat.

Dex




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