[linux-l] Update Suse8.1 und 8.2 auf Suse 9.0

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Okt 23 09:22:57 CEST 2003


* Jan-Benedict Glaw wrote on Wed, Oct 22, 2003 at 14:08 +0200:
> On Wed, 2003-10-22 13:22:20 +0200, Steffen Dettmer <steffen at dett.de>
> [Scripte in /etc/rc.d/ bzw. /etc/init.d/]
> 
> > den neuen RPMs berücksichtigt haben. Ist doch klar. Ist bei
> > Debian sicherlich überhaupt nicht anders.
> 
> Um, Scripte können Config-Dateien sein. Hat der Benutzer sie
> angerührt, sind sie heilig. dpkg packt dann die neue Version
> (mit ".dpkg-new" angehängt) ebenfalls dahin und fragt Dich, was
> Du möchtest.

Ja, macht RPM ähnlich. Bei rc.d scripten (die i.d.R. keine
%config sind) gibt's aber kein rpmnew sondern das alte als
.rpmsave, jedenfalls noch da.

> Weil man faul ist (und nichts pflegen will) einfach gleich
> lieber möglichst wenig anpacken:)

Genau, da bin ich ein Beispiel für ;)

> Mit Umlauten hab' ich nie Probleme gehabt. Dafür habe ich nichts
> besonderes eingestellt (na gut, ich hab' de-latin1-nodeadkeys als
> Tastatur-Layout eingestellt, aber wer hat das nicht?)

Na, entweder meine Erinnerung trügt, oder es war ne andere
Debian-Version oder noch was anders :) Ist ja auch egal. 

Ich wollte nur sagen: Wir reden hier über Defaultwerte -
vielleicht noch, ob das IP-Adressen-Einrichte-Tool sexy ist oder
nicht. Ob die Scripte in /etc/rc.d/ oder /etc/init.d/ liegen. Das
war's dann aber auch schon. Letztendlich ist es dem PostgreSQL
egal, ob es von RedHat, SuSE oder Debian installiert wurde, 99%
sind eh schon mal gleich :)

oki,

Steffen

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