[linux-l] ?: was tun fuer large file support unter smbfs
Jan Krueger
jk at microgalaxy.net
Do Sep 4 16:28:55 CEST 2003
On Thursday 04 September 2003 08:21, Peter Ross wrote:
> On Thu, 4 Sep 2003, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > http://lxr.linux.no/
>
> Danke. Ist wirklich huebsch:-)
>
> Danach hat sich fuer die 2GB-Grenze fuer smbfs auch unter 2.6.0_test2
> nichts geaendert, wenn ich mich nicht taeusche..
>
> Es scheint maschinenabhaengig zu sein, bei i386 halt 32 Bit - die
> Wortlaenge (off_t z.B., verwendet in smb_proc_seek)
>
> Es scheint schwierig zu sein, das ueberall rauszuwerfen, es ist meines
> Wissens ein Geburtsfehler von Linux.
Naja, nicht ganz so wirklich. Es ist doch praktisch schon fast überall draußen
außer halt bei smbfs.
> Linus Thorvalds wollte schliesslich nur mal mit den Moeglichkeiten des
> damals brandneuen 80386 rumspielen. Und ein bisschen Minix nachbauen, nur
> auf 'nem 32Bitter statt mit 16. (Wenn die Sage stimmt, die ich kenne)
>
> Fuer eine kleine Bastelei ist es ja schon ganz huebsch geworden, stimmt's?
Hihi,
Myslq sql-bench, selbe Hardware, selbe Platte, Werte für insert, sekunden
FreeBSD 4.8 (stabil, soll schnell sein): 7157
Linux-2.6.0-test3-bk5, gentoo 1972
(Nicht ganz so stabil, noch nicht, dafür schnellll :)
Linux-2.4.21-rc2, gentoo 3577 (auf langsamerer HW)
Werte für select, auch sekunden:
FreeBSD 4.8: 1151 (Celereon 1300MHZ)
2.6.0-bla : 693 (s.o.)
2.4.21bla : 2012 (sag ich doch, langsamere HW: Via C3 EZRA 1GHz)
Also ja, hast recht, ist ganz hübsch geworden :)
Mach ich was falsch bei der FreeBSD installation? Hast Du noch einen tipp wie
man es schneller machen könnte?
Gruß
Jan
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