[linux-l] default-userrechte wo einstellen?

Thomas Knop tknop at maxrelax.de
So Apr 4 23:57:06 CEST 2004


* Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> [04.04.04 22:12]:
> On Sat, 3 Apr 2004, Thomas Knop wrote:
> 
> > * olafBuddenhagen at web.de <olafBuddenhagen at web.de> [03.04.04 10:01]:
> > > Hallo,
> > >
> > > On Sun, Feb 15, 2004 at 06:54:21PM +0100, Thomas Knop wrote:
> > >
> > > > Noch besser vielleicht, du vergisst das ganze sch* NFS und setzt samba
> > > > ein. Dann bestimmst du mit write mask, force group ect. für jedes
> > > > share wie's laufen soll.
> > >
> > > Das ist doch Stuss.
> > Das ist durchaus dann sinvoll, wenn du gescheites Logging haben willst.
> > Ich kenne zumindest Firmen, für die allein deswegen NFS nicht in Frage
> > kommt.
> 
> Logging oder Locking? Was meinst Du damit?
Logging. Lesen, Schreiben, Löschen. Habe ich bei NFS noch nicht gesehen
(Solaris RBAC kann das wohl).

> Ich denke, Du kommst ja auch mit NFS abseits von Linux (und seinen Macken)
> in Beruehrung.. Ist Deine Abmeigung gegen NFS "linuxlastig" oder betrifft
> das auch andere Systeme?
Ich habe nicht unbedingt einen Ablehnung. Mir gefällt die Funktionsweise 
über portmapper, der portmapper selbst und libwrap nicht.
Bei samba kann ich die Broadcasts nicht ab.
 
> Wobei ich einige andere "grosse" Unixe hinsichtlich NFS selbst nicht
> kenne, gelegentlich stolpere ich ueber Hinweise und Workarounds, HP/UX
> betreffend, so dass ich, in Verlegenheit kommend, damit zu arbeiten,
> vorsichtig waere.
Mit NFS gibt's immer wieder Probleme. Das liegt an Applikationen, die
mit flock(2) anstelle von fcntl(2) arbeiten. Unter Samba würde ich diese
Probleme aber auch erwarten - wenn nicht gar schlimmer.

Ich habe auf Samba verwiesen, weil mir das als effizienter erschin für
die vom Poster gewünschte Lösung.

Gruß
Thomas Knop



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