[linux-l] dial-verbindung ohne X unter Fedora/RedHat
Olaf 'Rübezahl' Radicke
olaf_rad at gmx.de
Mi Jun 9 17:19:22 CEST 2004
On Wednesday 09 June 2004 13:09, Ralph Angenendt wrote:
> Olaf 'RÃŒbezahl' Radicke wrote:
> > Nö, lohnt nicht mehr. In den Klöstern von Sri Lanka gib's keine
> > Computer und wenn ich zurÃŒck bin schreibt pppd sein Mist schon
> > wieder wo anders rein.
>
> Na gut. Dann kann man deine Fragen demnÀchst ja ignorieren.
Na, aus Sri Lanka werden wohl keine Mail's kommen die man dann
ignorieren müsste.
> > In /var/log/message habe ich gefunden:
> > Jun 8 22:46:59 aurox92 pppd[4843]: local IP address 212.144.6.143
> > Jun 8 22:46:59 aurox92 pppd[4843]: remote IP address 145.253.1.46
> > Jun 8 22:46:59 aurox92 pppd[4843]: primary DNS address 195.50.140.250
> > Jun 8 22:46:59 aurox92 pppd[4843]: secondary DNS address 145.253.2.203
> >
> > Seher schön. Jetzt weis ich schon mal wie ich ohne X an die DNS
> > rankomme.
>
> Dass der pppd das aber selber kann, ist dir bewußt?
Zur Erinnerung: Das Ausgangsproblem war, das WvDial nicht mit
den dynamisch vergebenen DNS-Adressen klar kommt. pppd war nie
das Problem. Jetzt weis ich das pppd in /var/log/message seine
Tätigkeit verewigt. Aber ursprünglich wollten wir (gut - ich) ja
wissen, was WvDial so alles logt um Anhaltspunkte zu bekommen,
was den WvDial für ein Problem hat.
Olaf
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