[linux-l] Installations/Erfahrungsbericht zu Slackware 10

Christoph Biedl cbiedl at gmx.de
Di Sep 21 23:40:53 CEST 2004


Steffen Schulz wrote...

> o Administrationsaufwand kontra Aktualitaet der Software:
> 
>   Gentoo verhaelt sich da wie debian/testing, gibt staendig Updates.
>   Unter den hunderten installierten Ports findet sich auch immer was,
>   was in keiner der vorhandenen Versionen kompilieren will.

Errm, mit Debian unstable sollte man versionsmäßig ähnlich an der
blutenden Kante sein wie bei Gentoo (wobei ich da beide nicht weiter
kenne). Ob man sich unbedingt ebensolche Finger holen will, ist eine
andere Frage - _mir_ ist dafür in aller Regel die Zeit dafür zu schade.

Und wenn man wirklich ein für die CPU optimiertes Programm haben will,
dann baut man sich genau dieses als Binär-Paket mit den ausgewählten
Optionen. Warum aber man sich ein System von /sbin/init und ls aufwärts
komplett selber kompilieren muß, habe ich noch nie verstanden - bei
Gentoo nicht und bei den *BSD auch nicht.

[ Debian ]

> Und was anderes als stable kommt nicht wirklich in Frage, weil ich schon
> gern immer moeglichst schnell alle Sicherheitsprobleme behoben habe...

Oder man spielt halt für sich selber security team. Nein, Spaß macht das
nicht.

    Christoph



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