[linux-l] netzwerk traffic balancen

Frank Reker frank at reker.net
Mi Mär 30 15:55:11 CEST 2005


Am Sun 27. Mar 2005 12:26 +0000 schrieb Klaus Gerhardt:

>Hallo,
>
>> Wieso? Der Linuxrouter koennte doch den DSL-Router als Gateway benutzen
>> und alle anderen Rechner den Linuxrouter, das ist vielleicht nicht sehr
>> elegant, wuerde aber funktionieren.
>Und was passiert dann mit den Rechnern die per WLAN ins Netz gehen? Bei
>denen kann dann der Traffic nicht in das Shaping einbezogen werden.

warum? der dsl-router ist in erster linie ein switch. wlan und lan haengen
alle im selben netz. also koennen alle (auch die wlan leute) den 
linux-router ansprechen. dieser funktioniert jetzt als gateway (alle 
clients muessen umkonfiguriert werden, oder der dsl-router bekommt 
eine neue ip, und der linux-router nimmt die alte vom dsl-router). 
der linux-router/traffic-shaper routet dann weiter zum dsl-router.
der traffic geht dann zwar zweimal durch den switch, also vom client 
zum traffic-shaper zum dsl-router, aber das sollte nicht so kritisch 
sein - lan ist ja deutlich schneller als dsl. es muessen sich halt
alle dran halten, und nicht einige doch den dsl-router direkt nutzen.
wenn dieser (wie die meisten) eine integrierte firewall hat, dann
kann man das auch verhindern, und nur traffic vom traffic-shaper/
linux-router durchlassen.


-- 
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Ciao Frank
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