[linux-l] Ocml vs. Java

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
So Okt 2 16:12:50 CEST 2005


On Sun, Oct 02, 2005 at 02:57:19PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> On Sun, Oct 02, 2005 at 12:55:27AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > On Mon, Sep 26, 2005 at 04:38:28AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > [...]
> 
> 
> [...]
> > Außerdem: Schon prinzipiell packe ich nichts in eine Liste, von dem
> > ich 1. im Voraus die Größe nicht abschätzen kann und 2. nur
> > sequentiellen Zugriff brauche. Das ist für mich eine Grundregel des
> > gesunden Programmierer-Verstands.
> 
> 
> Wenn klar ist, daß es bei der Funktionalität bleibt...
> 
> 
> ...so manches Tool wird aber früher oder später größer...
> ...und dann braucht man doch wieder die Sachen als Datenstruktur,
> weil man ggf. mehrere Passes braucht.
> 
> 
> 
> [...]
> > Dass ich nen Iterator brauche. Außerdem wollte ich nen "funktionaleren"
> > Ansatz von dir.
> 
> 
> Hmhhh... mal sgats Du, es macht keinen Sinn die Sachen in OCaml
> nachzbilden, dann wieder willst Du es funktionaler.
> 
> 
> Kannst ja mal schauen:
> 
> ==============================================================
> let ignore_leading_spaces str =
>    let max_idx = String.length str - 1 in 
>      let string_rest po = String.sub str po (max_idx - po +1) in
>        let rec traverse pos = match str.[pos] with
>           ' ' -> if pos < max_idx then traverse (pos+1) else string_rest pos
>          | _  -> string_rest pos
>    in
>      traverse 0

Da muß noch eine Fallabfrage rein für str = ""
weil sonst Exception wegen der String-Indizierung auftritt.
Habe es eben nochmal getestet. Muß also angepasst werden.

( Was in C wohl bei einem solchen Fehler passiert wäre... ;-)
 ...out of bounds-error... )

Ciao,
   Oliver



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