[linux-l] Als Leihe Root-Server auf setzen?

[Schlomo Schapiro]

Hallo Olaf,

Du meinst doch sicher "Als Laie ...", oder ?

Ich wuerde das privat zu Hause hosten, dafuer kriegste dann eine 
Standleitung umsonst ins Haus und machst dafuer die Pflege. Kein Problem 
mit Traffickosten etc. und fuer 60 EUR hast Du bei QSC 2MBit upstream.

Gruss,
Schlomo

PS: Hatte schon immer meine Server bei mir und es nie bereut !

On Wed, 5 Oct 2005, Olaf Radicke wrote:

> Hallo ML!
> 
> Ich bin z.Z. am überlegen, ob ich einer mir freundschaftlich verbundenen 
> Organisation ein Web-Portal einrichten & warten soll. Ich habe aber überhaupt 
> kein Bock mit HTML rum zu "wuschteln" (ich hasse HTML). Statt dessen wollte 
> ich ein Root-Server anmieten und unter Linux (Fedora) ein Wiki (MoinMoin) 
> installieren und später, wenn es wirklich gebraucht wird, noch ein CMS (Typo3 
> oder Joomla!).
> 
> Zu Hause, habe ich schon mal ein Apache und MoinMoin installiert. War auch 
> nicht weiter schwierig. Ich frage  mich nur, wir riskant die Geschichten sind 
> und wie schwer es ist, die Sachen "wasserdicht" zu konfigurieren und zu 
> warten.
> 
> Also wenn der Server (auf Grund von restaurations Arbeiten, also Backups 
> einspielen) *mal* ein paar Stunden down ist, währe das nicht sooooo schlimm. 
> Wenn meine Kiste zur Spam-Schleuder mutiert und traffic (und damit Kosten) 
> ohne Ende produziert, währe das schon schmerzhaft.
> 
> Was nicht laufen würde währe:
> - FTP-Server
> - Mail-Server (nach draußen)
> - CUPS
> - Samba
> - telnet
> - e.t.c.
> - BIND
> 
> MfG
> Olaf
> _______________________________________________
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> linux-l at mlists.in-berlin.de
> Die Mailingliste der BeLUG (Berliner Linux User Group)
> 
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> https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-l
> und trage dich dort bitte aus
> 

-- 
Regards,
Schlomo