[linux-l] Blades selbst billiger entwickeln und bauen, als die Profis es können

Dexter Filmore Dexter.Filmore at gmx.de
Mi Apr 12 23:54:56 CEST 2006


Am Mittwoch, 5. April 2006 23:47 schrieb Sarah Schmitz:

> - Prozessor, der gut 1 GHz leistet

^? 1GHz = Takt, nicht Leistung. 1GHz != 1GHz

> - Speicher bis zu 512MB
> - größe des Gesammtboards max. 100x160mm
> - fähigkeit, das Board auch einzeln ohne 19"-Gehäuse zu betreiben
> - Diskless zu arbeiten
> - max. Leistungsaufnahme bei 10 Watt
> - Fanless
> - Austauschbarkeit
> - Updatefähig
> - Modulerweiterfährigkeit

Ähem:
> - Kosten von max. 100 EUR pro Einheit

Niemals. Für 100 Euro kriegst du gerade mal die Platine - wenn du Glück hast. 
Eine moderne CPU hat so viele Leitungen, dass allermindestens 4 Lagen gefragt 
sind, bei einer hochkompakten Anordnung wie halbe Eurokarte dürften 8 oder 
gar 12 fällig sein.
Das kannst du nicht zuhaus in der Garage mit der Ätzwanne von Conrad und ner 
alten Höhensonne machen. 

Damit sind deine 100 Euro schon erschöpft. Das, was du da vor hast dürfte 
alleine an Material gut und gerne 400-500 kosten, und das ist grob 
überschlagen.
Da ist noch nicht eine Minute Entwicklung drin.

Sorry, aber das kannst du so abhaken. Google mal nach Gumstix.


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