[linux-l] chroot mit WinXP
Frank Lehmann
eggsperde at gmx.net
Mi Aug 16 22:42:25 CEST 2006
Hi!
>>Gasförmige Prozessoren? Wo kann man mehr darüber lesen?
>>
>>
>
>Wenn der Lüfter kaputtgeht, glühen die CPUs erstmal durchs sichtbare
>Spektrum und gehen danach in den gasförmigen Zustand über.
>
>
>>SCNR
>>
>>
Jajajajajajaja... ist ja gut :-)
Die BeLUG hat eine absolut unwiderstehliche Mailing-liste. Glaube kaum,
dass es irgendwo anders soviel SCNR gibt wie hier... aber ist schon in
Ordnung. Wer den Schaden hat... :-)
Aber zu der praktischen Seite:
Variante 1:
>Du koennstest aber auf den PCs den VMware Player/Server installieren und
>dann da drin ein Linux aus dem Netzwerk per PXE/NFS booten und dann dort
>transkodieren. Der Verlust durch die Virtualisierung waere Dir ja hier
>egal, da Du ja in jedem Fall Rechenpower dazu gewinnst.
>
Hmm. Das klingt eher kompliziert. Könnte ich nicht auch einfach nur z.B.
das fertige Ubuntupackage nehmen und in dem Player starten? Dann damit
eine Netzwerkverbindung zum Laptop herstellen und das generierte Skript
ausführen? Oder geht mir da zuviel Rechenpower verloren? Aber erstmal
wirds ja auf dem XEON [:-)]-Rechner ausgeführt.
Variante 2:
> Man könnte über Samba "Drucker" benutzen, um Files zu konvertieren,
>
DAS klingt cool! Ich hab zwar keine Ahnung, was Steffen sich darunter
vorstellt, aber auf jedenfall muss ich nix zusätzlich installieren.
Variante 3:
>man könnte einfach über telnet + inet was starten (wenns nur starten ist),
>
Ja, ist nur zum starten. Ich nehme an, dass ich dann auf dem Laptop nur
einen Telnet server installieren muss und der Client wird von Windows
bereitgestellt. Klingt super - weil ohne was zu installieren, und die
beste Ausnutzung der Rechenleistung! Ist der Telnet-Server schwer zu
installieren?
Variante 4:
>über plink oder cygwin ssh was starten.
>
plink... noch nie gehört, ich kenn bloß *plonk*. Aber die cygwin dlls
wandern doch ins Windowsverzeichnis - das ist so ziemlich das einzige,
worauf ich keine Schreibrechte hab. Ist nicht möglich, denke ich.
Super, vier Möglichkeiten schon. Und das obwohl eine reichen würde...
Hoffe, dass mir diesmal keine Peinlichkeiten unterlaufen sind.
Gruß,
Frank
-------------- nächster Teil --------------
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