[linux-l] Ruby: sehr cool, aber auch sehr laaaahm... wie geht's schneller?!

Kai Kuehne kai.kuehne at gmail.com
Mo Aug 28 20:09:43 CEST 2006


Hi,

On 8/28/06, Volker Grabsch <vog at notjusthosting.com> wrote:
> On Tue, Aug 22, 2006 at 08:35:04AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > Aber ich persönlich finde die Sprache nicht gut designt.
> > > Unter den dynamisch typisierten Sprachen finde ich nach
> > > wie vor Python super designt, da könnte höchstens Scheme
> > > mithalten (nicht kosmetisch, aber konzeptionell).
> > [...]
> >
> > Ich kenne von den dynamischen Sprachen bisher nur Perl.
> > Python wollte ich mir auch schon lange, lange anschauen,
> > aber habe ich halt noch nicht gemacht.
> >
> > Ich dachte, daß Ruby das beste aus allen dynamischen Welten
> > eingesammelt hat und daher auch best-designed ist...
>
> Python genauso. Na gut, Python hat keine Blöcke, aber dafür
> Iterator-Generatoren, was IMHO sogar noch eleganter ist. YMMV
>
> > Ruby kam bei mir so nach "Eierlegender Wollmilchsau" rüber,
> > und soll derzeit woohl an Popularität sehr zulegen...
>
> Python *hat* schon diese Popularität.
>
> > ...da dachte ich dann, ist es denn mal Zeit sich das endlich anzuschauen.
>
> Ich kann nur empfehlen, solch eine Sprache sich anzusehen.
> Auch ich habe mit Ruby angefangen und dann auch Python
> gemacht.

Hier, ich auch! Warum?
Mir gefaellt die Perlsyntax von Ruby nich. Geschweifte Klammern z.B.
kommen in Python nur in Dictionaries vor. Falls es jemand besser weiss,
kann er mich ja korrigieren...


> Viele Grüße,
>
>     Volker

Kai




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