[linux-l] Wegen mpegs als Shots

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Jun 29 11:43:43 CEST 2006


On Thu, Jun 29, 2006 at 03:04:32AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Wed, Jun 28, 2006 at 10:49:50AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > > Außerdem kann man dort (zur Laufzeit) festlegen, ob ein IO-Pin nun
> > > Eingabe oder Ausgabe ist
> > 
> > Hmhh.
> > Braucht man das? Wenn man das konfigurieren kann,
> > wird man sich seine Config doch normalerweise eh irgendwo merken?!
> 
> Ja, im Wesentlichen geht's nur darum, dass es quasi im Programm (in
> den ersten paar Zeilen, in denen man normalerweise alles initialisiert)
> festgelegt wird, und nicht durch den Chip.
> 
> > > > DA/AD
> [...]
> > > Hat ein PIC auch.
> [...]
> > bis zu 12 Bit Auflösung.
> 
> Der PIC hatte AFAIR nur 8 Bit, aber immerhin.

Naja, 12 Bit sollten es schon sein.

> 
> > > (d.h. hinzu- und wegschalten der
> > > Polab-Widerstände).
> > 
> > Hihihi, Polab-Widerstände sind mir noch nie begegnet. ;-)
> 
> Genauer gesagt, "Pol-Ab-Widerstände", also von den Polen (Masse bzw.
> +5V) hin zum Ein/Ausgang. Ist aber eh nur ein technisches Detail,
> um das man sich glücklicherweise ja nicht mehr kümmern braucht.

Sorry, aber das ist Blödsinn.

Die Dinger heissen Pull-Up-Widerstände.
(Und es gibt auch Pull-Down-Widerstände.)


Gruß,
   Oliver



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