[linux-l] Re: Programmiersprachen - Lösung in Python (kurze Version)
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Fr Sep 15 21:34:42 CEST 2006
On Mon, Sep 11, 2006 at 09:33:03PM +1000, Peter Ross wrote:
> Hi Olaf,
>
> On Mon, 11 Sep 2006, Olaf Radicke wrote:
>
> > Schon klar. Ich denke nur, man muss sich genau ansehen an welcher Schraube man
> > drehen sollte. Es mag erst mal nahe liegend erscheinen, die Entwickler im
> > eigenen Haus auf das Problem an zu setzen. Aber ich habe das Gefühl, das
> > dabei das Pferd von der falschen Seite bestiegen wird.
> >
> > Eine Software auf eine VM zu optimieren scheint mir der falsche Weg. Ich würde
> > geeignete Leute suchen, die mir die VM so aufboren, das sie das tut, was ich
> > von ihr erwarte.
>
> Das halte ich fuer unrealistisch.
>
[...]
malloc-&free- Do-it-yourself-GC als Ersatz für Plug-and-Play-GC
umgeht aber die Probleme?!
> Java-Entwickler sind keine JDK-Entwickler (wie ein Anwendungsprogrammierer
> kein Kernelprogrammierer ist),
>
> und desweiteren ist das Letzte, was man will, ein "hausgestricktes" Java,
> von dem man schwer loskommt.
>
Also hausgetrickste myself-GC-Ersatz-Sourcen?
[...]
> Java ist dafuer gedacht, portabel zu laufen, indem es eine VM anbietet.
> Das heisst aber auch, das man bei der Abstraktion Funktionalitaet des
> drunterliegenden Betriebssystems verliert. Das ist ein designbedingter
> Nachteil.
Welche verliert man?
Welche verliert man, die Du vermisst?!
>
> Der Vorteil "Portabilitaet" kommt bei einer Anwendung gar nicht zum
> Tragen, die man auf endliche Zeit gar nicht auf andere Plattformen
> portieren will.
>
Das ist klar.
Ciao,
Oliver
Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l