[linux-l] Distribution für IBM Thinkpad R32 (für faule)?
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Mo Sep 25 09:47:20 CEST 2006
On Sun, 24 Sep 2006, Steffen Dettmer wrote:
> LVM muss doch sein, damit man trotz nur "weniger" (z.B. 1) freien
> Partition entsprechende Filesysteme, swap etc. anlegen kann - und deren
> Grösse später ändern (oder?).
>
> Warum initrd und mkinitrd so kompliziert sein müssen, hab ich auch nicht
> verstanden.
Ich auch nicht;-)
Allerdings, wenn Du das Geroedel umgehen willst, reicht es ja, eine
200MB-/boot-Partition anzulegen, mit ext3. Der Resr kommt dann unter
LVM.
Der Nachteil, Plattenplatzausnutzung, ist selbst bei 10GB schon eher
philosophischer Natur.
> Prima, also alles vorteile, die man gar nicht braucht? Mein lilo bootet
> vielleicht jeweils 5 Konfigurationen, bei Kernelupdate kommt eine dazu
> (und dann irgendwann mal ne alte weg), darf dann halt nur `lilo' nicht
> vergessen :)
>
> Ich weiss auch nicht, warum es ein feature sein soll, Filesysteme mit
> "eigen-Hacks" lesen zu können!
Wenn man auf einem System drei OS installiert hat (das ist hier der Fall).
Und weil ich noch nie ein GR ohne UP auf der Konsole gesehen habe, ein LI
ohne LO schon;-)
Gruss
Peter
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