[linux-l] Hot Spots und FileSharing

Norman Steinbach steinbach.norman at web.de
Do Sep 28 17:50:26 CEST 2006


Das Problem besteht IMHO darin, dass, sowie es einen nicht-limitierten 
(und anonymen) Dienst im Netz gibt, der sich theoretisch für alles 
eignet, dieser auch von Paederasten und ähnlichem Gesocks genutzt wird - 
leider.
Wie will man die aussperren?
Wenn es dafür eine technische Lösung gäbe - ich fände es klasse!
Aber leider sehe ich nicht, wie bei so etwas ein funktionierendes 
Content-Filtering möglich ist.
Klar, es gab da mal Bestrebungen, Bilder auf Farbanteile usw. zu 
überprüfen, aber das ist für den Praxiseinsatz zu Fehlertollerant...Oder 
wie sonst kann sichergestellt werden, dass z.B. das Bild eines Anglers 
in Badehose mit seinem frisch gefischten 60cm-Hecht wegen der vielen 
Hautfarbe darauf nicht auch ausgefiltert wird? Und, wer "normale 
Pornografie" (so es sowas gibt ;)) will, also mit Erwachsenen, der kann 
diese von miraus auch konsumieren dürfen ... Schwierige Sache, das...

Viele Grüße,

Norman

Peter Ross wrote:
> On Thu, 28 Sep 2006, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> 
>> Nur aus reine Neugier: wo kann man illegale oder anonyme Kram hochladen. Ich
>> habe nur von FreeNet gehört. Aber als ich gelesen habe, es wird von Päderasten
>> benutzt, habe ich die Lust verloren, sie auszuprobieren.
> 
> Vor 15 Jahren die binary groups ders Usenets;-)
> 
> Ich hatte damals schon keine Lust, mich damit zu beschaeftigen. Und auch 
> nicht, als Administrator Ermittlungshelfer zu spielen.
> 
> Das ist, als wenn man die Strassenbauer fuer die Ueberwachung des 
> Strassenverkehrs verantwortlich macht. Habe ich keinen Bock drauf, meine 
> Herren Richter.. Nur das dieses Geseier nicht aufhoeren will. Kann man die 
> nicht alle in einen Sack stecken und .. ?




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