[linux-l] Computer fuer Afrika

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Sep 29 21:52:32 CEST 2006


On Fri, Sep 29, 2006 at 01:40:06PM +0200, Hans-Peter Prenzel wrote:
> Hallo,
> 
> 
> * Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de> [060929 11:48]:
> > On Thu, Sep 28, 2006 at 07:18:59PM +0200, Norman Steinbach wrote:
> > > Was ist denn das "aelteste" an Computern,
> > > was dort noch eingesetzt werden kann?
> > > P1? 486?
> > Gute Frage,
> 
> noe. Eigentlich keine *gute* Frage.
> 
> 
> > ... alsolieber verschrotten, ja?
> 
> Willkommen sind Maschinen ab 486.

OK.

Das Teil von damalsist leider nicht mehr verfügbar;
weiss nichtmehr, ob ich es viaFlohmarkt oder
Müllcontainer entsorgt habe (damals war das noch erlaubt...).

Ich habemir auchgerade erst einen alten PC schenken lassen,
von jemandem,der nenn ebenfalls alten,aber neueren als
den bisherigen für ziemlich günstig kaufte.
Diesesalte Gerätwerdeich ggf.noch selber benutzen;
sollte ichmich entschliessen was neueres zuholen,
kann dasAlte Teilweg;ist schon irgendwasPentium-mäßiges,
weiss nicht genau was für ein Teil.
Aber das auch nur, wenn ich mir selbst was neues zulege;
habe nämlich derzeit garkeinen PC und deshalb kein
Linux und *nur* nen Mac. Brauche aber auch mal wieder Linux,
denn für viele Entwicklungs-Sachen (zumindest von dem her,
was ich bevrzuge) finde ich Linux doch besser unterstützt.

Gibt es denn eine zeitliche Begrenzung, bis wann
man einen Rechner spenden kann (also zum Beispiel,
wenn das Schiff ablegt oder so;-)) ?
Kann sich bei mir wegen Umzugs nämlich alles noch
etwas hin ziehen.


> Danke fuer den poentierten Hinweis, Oliver.


gern geschehn ;-)

Gruß,
   Oliver

P.S.: Hat jemand schon Linux auf nem 64-Bit'er laufen?
      Mich würde damalinteressieren, wie das so klappt,
      und auch malwissen wollen, ob die OCaml-Installation
      dort auch 64-Bittig läuft... (evtl. selbstkompiliert).



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