[linux-l] Limits (was: Re: lokales Netz - NFS oder Samba?)
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
So Aug 5 16:09:00 CEST 2007
Hi Olaf,
On Wed, 18 Apr 2007, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:
> On Wed, Apr 18, 2007 at 10:57:28PM +1000, Peter Ross wrote:
>
> > NGROUPS_MAX ist auf traditionellen Systemen 16 (POSIX_NGROUPS_MAX nur 8),
> > Linux hat 65535.
> >
> > Beim Oeffnen der Dateien wird bei NFS (Version 2/3) eine Struktur uebers
> > Netz geschoben, die ein Array der 16 moeglichen GIDs enthaelt.
>
> Ein Hurra auf feste Limits :-)
>
> Das überzeugt mich doch gleich wieder, dass die Hurd-Entwickler nichts
> Falsches machen, wenn sie -- GNU-Prinzipien folgend -- sich weigern,
> Sachen wie PATH_MAX einzuführen...
Bin gerade mal wieder auf so ein Limit gestossen: wir koennen unseren
Windoof-Fileserver nicht ordentlich mit rsync spiegeln, rsync beschwert
sich ueber zu lange Pfadnamen..
Bei o.g. NFS ist das ja schon historisch (es gab mal Zeiten, da war
dynamische Speicheranforderung mal richtig teuer, speziell, wenn es im
Kernel und in Netzwerkpaketen, die dann evt. fragmentiert weden muessen,
stattfindet, das entschuldigt etwas), aber offensichtlich muss man Fehler
bis heute auch immer wieder wiederholen..
Gruss
Peter
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